Das wunderschöne Jodellied "Ds Häftli" wurde von Jean Clémençon geschrieben. Der Komponist widmete das Stück dem Jodlerklub Meiglöggli Büren.
 
Im Seeland bi Büre am alt-Aarestrand,
isch e Fläck Ärde als Häftli bekannt.
Dert findet e jede, dr Städter, dr Puur,
Erholig vom Alltag, in freier Natur.
Am Abe, wenn d'Sunne schynt gäge d'Wandflueh,
gangeni hurti mim Häftli zue.
Halt i mi still, geit's wäger nid lang,
hört me scho d'Chutze und dr Nachtigall G'sang.
I dr Fahrmatt, da blüeje d'Seerose im Chranz,
Falter, Libelle im silberne Glanz.
Tanze ne Reige, hei wäger kei Rueh,
d'Frösche ringsume, mache Musig derzue.
Am Schilf na bi de Wiede, im Farnchrut, im Chlee
het's Reiher, Fasane, Wildänte u Reh.
All das wei mer schütze, für Di und für mi
Das einzig schön Häftli, söu gäng e so si.